5 Black-Hat SEO-Taktiken und warum Du vielleicht doch lieber im White-Hat-SEO bleiben willst.

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1. TÄUSCHENDE WEITERLEITUNGEN / CLOAKING

Hier werden absichtlich Crawler und echte Nutzer:innen zu verschiedenen Landingpages gelenkt. Obwohl Google die Seite indexiert, stimmen die Inhalte nicht mit dem überein, was die Nutzer:innen sehen. Google betrachtet diese Technik als schwerwiegenden Verstoß.

2. VERSTECKTER CONTENT

Zwar seltener, aber immer noch aktiv. Keywords oder Inhalte werden "versteckt", indem Text-/Linkfarben mit der Hintergrundfarbe vereinheitlicht werden. Obwohl Themenrelevanz vorgetäuscht wird, erkennt Google gut, wenn Teile eines Textes für die Nutzer:in unsichtbar sind, und stuft es als schlechte UX oder Black-Hat-Technik ein.

3. MANIPULATIVE LINKS

Während Backlinks für das organische Ranking relevant sind, sollten Linkfarmen und automatisierte Taktiken vermieden werden. Google wird immer besser darin, solche Praktiken zu erkennen. Sinnvolles Linkbuilding ist ratsam, während inhaltsleere Beiträge vermieden werden sollten.

4. KEYWORD-STUFFING

Relevante Texte mit passenden Keywords zu erstellen, ist legitim, aber übermäßiges Keyword-Stuffing führt zu schlechter Lesbarkeit. Google und Nutzer:innen bevorzugen sinnvolle und verständliche Inhalte.

5. NEGATIVE SEO

Negatives SEO, das darauf abzielt, das Ranking der Konkurrenz zu verschlechtern, ist fragwürdig. Durch den Einsatz von gekauften Links "im Namen der Konkurrenz" hofft man auf Bestrafung durch Google. Dies ist nicht nur unsportlich, sondern kann auch zu erheblichen Konsequenzen führen.

WELCHE FOLGEN KANN BLACK-HAT SEO HABEN?

Die Konsequenzen reichen von Abmahnungen bis zur Entfernung der Seite aus dem Google-Index. Die Wiedergutmachung kann langwierig sein, und schwerwiegende Verstöße können zu dauerhaftem Ausschluss führen.

ALSO DOCH LIEBER WHITE-HAT-SEO?

Definitiv! Erstelle Inhalte, die für deine Zielgruppe nützlich und lesbar sind. Vermeide Methoden, bei denen unklar ist, ob sie als Manipulationsversuch gelten, selbst wenn sie noch nicht von Google aufgeführt sind. Die Algorithmen werden immer effektiver bei der Erkennung von Manipulationen. Als Faustregel gilt: Vermeide Tricks, die darauf abzielen, das Suchmaschinen-Ranking zu verbessern, und frage dich, ob du bereit wärst, deine Taktik einem Google-Mitarbeiter zu erklären.

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